Substanzinduzierte Störung
Eine Substanzinduzierte Störung ist eine psychische Veränderung, die durch Substanzkonsum oder -entzug hervorgerufen wird und unabhängigen psychiatrischen Störungen ähneln (z. B. Depressionen, Psychose, Angst oder neurokognitive Störungen).
Ein Beispiel ist die drogeninduzierte Psychose, die häufig durch den Missbrauch von Kokain entsteht und die Symptome einer paranoiden Schizophrenie aufweist.
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